Das Hohwaldgebiet ist reich an Bodenschätzen. Verschiedene private Personen haben sich dort Abbaurechte gesichert, aber auch Unternehmen. Das größte ist der Steinbruch Oberottendorf, der zu Pro Stein gehört. Schon jetzt ist nicht zu übersehen, dass das Abbaugebiet im Laufe der Jahre größer geworden ist. Damit steigen auch die Sorgen der Anwohner. Sie befürchten nicht nur Schäden an ihren Häusern, sondern auch den Wertverlust ihrer Grundstücke, falls der Steinbruch näher an sie heranrückt. Und das könnte durchaus passieren. Dass die Pläne für eine Erweiterung des Steinbruches bei der Bevölkerung auf Widerspruch stoßen, ist im Unternehmen bekannt. Deshalb hatten der Geschäftsführer Philipp Scheib und Prokuristen Alexandra Wunderlich-Böttcher unlängst die Gelegenheit genutzt, die Pläne vorzustellen und sich die Sorgen der Anwohner anzuhören.
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