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Nach blutigem Hundeangriff: Kreis SOE startet Überprüfung

Zwei Frauen wurden in Langburkersdorf von sechs Hunden angegriffen. Die Behörden prüfen weitere Schritte und sprechen von möglichen Konsequenzen.

Von Anja Weber
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Nach der gefährlichen Beißattacke im Neustädter Ortsteil Langburkersdorf sind noch viele Fragen offen.
Nach der gefährlichen Beißattacke im Neustädter Ortsteil Langburkersdorf sind noch viele Fragen offen. © SAE Sächsische Zeitung

Der Hundeangriff vor wenigen Tagen im Neustädter Ortsteil Langburkersdorf schlägt weiter hohe Wellen. Das Landratsamt als Kreispolizeibehörde hat eine Prüfung zur Gefährlichkeit der Hunde eingeleitet. In diesem Zuge werden auch die konkreten Tatumstände ermittelt. Erst wenn das alles geklärt ist, könnten notwendige Maßnahmen ergriffen werden, hieß es auf SZ-Anfrage. Die können unter anderem bis zum Verbot der Hundehaltung gehen. Denn um eine Hundezucht, wie manche vermuten, handelt es sich hier offenbar nicht. Zumindest liegen der Stadt Neustadt keine Hinweise auf eine gewerbliche Zucht vor. Die müsste angemeldet sein, ansonsten wäre sie illegal.

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