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SOE: Energieversorger investiert zehn Millionen in neues Umspannwerk

So sollen die Stromnetze im rechtselbischen Gebiet fit für erneuerbare Energien und E-Mobilität werden. 2024 soll das neue Werk in Neustadt am Netz sein.

Von Anja Weber
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Geschäftsführer Steffen Heine, Beigeordnete Brit Jacob-Hahnewald und Bürgermeister Peter Mühle (v.l.n.r.) beim symbolischen Spatenstich.
Geschäftsführer Steffen Heine, Beigeordnete Brit Jacob-Hahnewald und Bürgermeister Peter Mühle (v.l.n.r.) beim symbolischen Spatenstich. © Karl-Ludwig Oberthür

Das Umspannwerk in Neustadt sorgt dafür, dass in den Haushalten im Gebiet von Bad Schandau, Hohnstein, Stolpen und Neukirch in der Lausitz nicht die Lichter ausgehen. Allerdings ist die Technik Baujahr 1973 schon alt und stößt vor allem mit den künftigen Ansprüchen an Grenzen. Deshalb lässt der Netzbetreiber SachsenNetze, ein Tochterunternehmen von SachsenEnergie, für reichlich zehn Millionen Euro an der Berghausstraße in Neustadt ein neues und modernes Umspannwerk bauen. Genau gegenüber dem alten Umspannwerk. Am Mittwoch wurde zum symbolischen Spatenstich eingeladen.

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