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Letzte Gewissheit: Nieskyer Hobby-Historiker gibt 4.000 Gefallenen ein Gesicht

Michael Kubitz wollte nur die Familiengeschichte seines Großvaters erforschen. Das Nachforschen lässt ihn genauso wie das Schicksal gefallener Soldaten aus den Kreisen Rothenburg und Görlitz nicht mehr los.

Von Steffen Gerhardt
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Der Nieskyer Michael Kubitz forscht in seiner Freizeit in der Geschichte nach seinen Vorfahren und gefallenen Soldaten.
Der Nieskyer Michael Kubitz forscht in seiner Freizeit in der Geschichte nach seinen Vorfahren und gefallenen Soldaten. © André Schulze

Seine Quellen verrät Michael Kubitz nicht. Aber er ist ein Fuchs, was Ahnenforschung und Vermisste angeht, denen der Nieskyer ihre Identität zurückgibt. "Im Internet steht so viel, man muss es nur finden", sagt der 64-Jährige. Und was er da als Hobbyhistoriker bereits zusammengetragen hat, ist beeindruckend.

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