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Bahnhof Niesky wird für 3,2 Millionen Euro umgebaut

Das Busunternehmen Moveas will mit der Stadt das Bahnhofsgelände neu beleben. Eine Planung liegt vor. Ihre Umsetzung soll mit Kohlegeldern bezahlt werden.

Von Steffen Gerhardt
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Busunternehmer Knut Gräbedünkel hat für seine Firma Moveas den Nieskyer Bahnhof als Betriebssitz gekauft. Vor einem Jahr lag der Bahnhof noch im Dornröschenschlaf, das Gras stand einen Meter hoch (im Foto). Inzwischen ist baulich einiges passiert.
Busunternehmer Knut Gräbedünkel hat für seine Firma Moveas den Nieskyer Bahnhof als Betriebssitz gekauft. Vor einem Jahr lag der Bahnhof noch im Dornröschenschlaf, das Gras stand einen Meter hoch (im Foto). Inzwischen ist baulich einiges passiert. ©  SZ-Archiv/André Schulze

Ein Jahr ist es her, da startete der Umbau des Bahnhofs in Niesky zum Betriebssitz des Unternehmens Moveas. Zugleich kaufte die Moveas-Gesellschaft, die den Linienverkehr seit diesem Jahr nördlich von Görlitz sicherstellt, den Bahnhof samt Nebengebäuden. Ein Jahr später sitzen die Stadt Niesky und das Unternehmen aus Arnstadt zusammen, um das Vorhaben sprichwörtlich auf die Schiene zu bringen. Eine wichtige Weiche dafür stellte der Stadtrat am Montag.

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