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Wie eine Nieskyerin Flüchtlinge und Einheimische am Herd vereint

Beim Kochen sollen nicht nur Sprachbarrieren überwunden, sondern auch Kontakte geknüpft und Hilfe gegeben werden. Das Experiment beginnt am Donnerstag.

Von Steffen Gerhardt
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Sylvia Hanske-Arlt will unter dem Namen "Ma(h)lZeit miteinander" internationale Kochabende veranstalten. Der erste ist am Donnerstag in der Küche im Kinder- und Familienzentrum Niesky.
Sylvia Hanske-Arlt will unter dem Namen "Ma(h)lZeit miteinander" internationale Kochabende veranstalten. Der erste ist am Donnerstag in der Küche im Kinder- und Familienzentrum Niesky. © André Schulze

Es ist eines ihrer Weihnachtsgerichte, das Sylvia Hanske-Arlt für das gemeinsame Kochen mit Flüchtlingen und Einheimischen für diesen Donnerstag ausgesucht hat. Die Nieskyerin ist schon etwas aufgeregt, ob nicht nur das Gericht, sondern auch das Projekt gelingen wird.

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