Adina Pohl fühlt sich eingeschlossen. Seitdem vor ihrem Geschäft "Uhrwerk" das Pflaster neu verlegt wird, führt nur ein schmaler Pfad über einen Laufsteg zu ihrer Tür. "Rollstuhlfahrer oder Leute mit Rollator erreichen mein Geschäft seit Tagen nur mit Aufwand, andere meiden den Weg zu mir, weil alles abgesperrt ist", sagt die junge Frau. Adina Pohls Geschäft befindet sich an der Südseite des Zinzendorfplatzes, unweit der Sparkassen-Kreuzung. Dort wird seit Juli gebaut: Neue Medien verlegt, eine neue Ampelanlage installiert, die Straße grundhaft ausgebaut und der Fußweg erneuert. Sie hofft darauf, dass Mitte Oktober wieder der normale Zustand vor ihrem Geschäft ist. Aber so wird es nicht kommen, wie SZ-Recherchen ergeben.
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