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Nieskys Hausärzte-Notstand kennt jetzt die ganze Republik

Der "Spiegel" berichtet auf fünf Seiten über die Missstände bei der medizinischen Versorgung in Niesky. Auslöser war ein Foto in der SZ. Das Ärztenetz Ostsachsen hofft nun auf eine Reaktion der Politik.

Von Frank-Uwe Michel
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Auf fünf Seiten berichtet das Hamburger Wochenmagazin "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe über den Hausärzte-Notstand in Niesky.
Auf fünf Seiten berichtet das Hamburger Wochenmagazin "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe über den Hausärzte-Notstand in Niesky. © Sebastian Beutler

Dr. Dana Schmidt ist nicht zu erreichen, ihr Telefon durchgehend besetzt. Was kaum verwundert: Gerade erst hat der "Spiegel" auf fünf Seiten über sie, die Stadt Niesky und die Probleme der Hausarzt-Versorgung im ländlichen Raum berichtet. Am Sonntag war der Beitrag auch prominent auf der Spiegel-Seite platziert. Überschrift: "Wer in Niesky krank wird, dem helfen nur noch Betteln und Beten."

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