"Waggonbauer haben ein Recht zu erfahren, wie es weitergeht"
Stadtrat Harald Prause-Kosubek (SPD) beteiligt sich an der Mahnwache vor dem Waggonbau Niesky. Er sorgt sich um den guten Ruf des Traditionsbetriebes, sagt er im SZ-Interview.
Harald Prause-Kosubeks Sorge gilt dem Waggonbau Niesky in der gegenwärtigen Situation. Der 51-Jährige wohnt im Ortsteil See, sitzt für die SPD im Stadtrat Niesky und ist Fraktionsgeschäftsführer der Kreistagsfraktion Bündnisgrüne-SPD-KJiK. Im Hauptberuf ist er Mitarbeiter einer Abgeordneten des Sächsischen Landtages.