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Nach vergeblichem Arbeitskampf: Was ist aus den Waggonbauern in Niesky geworden?

Nicht jedem Angestellten gelang es bisher, eine neue Arbeit zu finden. Trotz Unterstützung durch eine Transfergesellschaft. Drei Beispiele stehen für eine ganze Belegschaft.

Von Steffen Gerhardt
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Die langjährigen Waggonbauer Karsten Aey, Manuel Zaplata und Peter Jurke (v.l.). Mit der Lehrausbildung begann ihr Berufsleben in dem Nieskyer Werk, bis es vergangenes Jahr geschlossen wurde.
Die langjährigen Waggonbauer Karsten Aey, Manuel Zaplata und Peter Jurke (v.l.). Mit der Lehrausbildung begann ihr Berufsleben in dem Nieskyer Werk, bis es vergangenes Jahr geschlossen wurde. © Fotos: André Schulze; Montage: SZ-Bildstelle

Mit 62 Jahren sich noch in einen neuen Beruf einarbeiten, das ist ein hartes Brot, das Peter Jurke schneiden muss. Der Betriebsratsvorsitzende und Kolonnenführer für Projekte im ehemaligen Waggonbau Niesky ist nicht der Einzige, der von der Belegschaft auf der Suche nach einer neuen Arbeit ist.

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