Auf einer Revierkonferenz wurde deutlich: es fehlen Fachkräfte und die Zeit. Und mitunter einfach ein Investor, wie ein Nieskyer Millionenprojekt zeigt.
Schlammig und holprig war der Weg zur zweiten Revierkonferenz für die Oberlausitz. Zumindest der vom Parkplatz zum Bürgerhaus in Niesky. Dorthin hatte Sachsens Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) am Montag eingeladen. Es sollte informiert und gesprochen werden über den Stand der Dinge bei Kohle-Aus und Strukturwandel. Für so manches Projekt dabei ist der unbequeme Weg fast symbolisch.