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Heidenau als großer Supermarkt: Wie das verhindert werden soll

Die Stadt ist bei den Großen der Branche gefragt. Damit die nicht überall bauen können, holt die Stadt jetzt ihre Hausaufgaben nach.

Von Heike Sabel
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Vier von vielen in Heidenau: Wer künftig will, will Heidenau mit entscheiden.
Vier von vielen in Heidenau: Wer künftig will, will Heidenau mit entscheiden. © Bildstelle

Lidl, Netto in Gelb und Schwarz, Rewe, Aldi, noch Real, Tedi, Rossmann - in Heidenau sind die meisten großen Ketten vertreten. Porta, das große Einrichtungshaus wollte auch mal, doch so weit kam es nicht. Real geht, wer oder was kommt, ist noch offen. Die Fläche aber ist für den Einzelhandel reserviert, was Wohnungsbau an dieser Stelle unmöglich macht. Bei den Rewe-Plänen für das ehemalige Möbel Bastian-Gebäude gehen die Auffassungen von Stadt und Landkreis auseinander. Die dm-Pläne sind derzeit unklar. Wer und wann als Nächstes in Heidenau bauen will, weiß niemand. Bisher ist die Handhabe der Heidenauer beschränkt. Das soll sich nun ändern.

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