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Pirnaer Heimkinderausfahrt: "Andreas hätte es nicht anders gewollt"

Die 27. Ausfahrt wird vom Tod des Vorsitzenden des Beinhart-Vereins überschattet. Trotzdem soll es ein fröhlicher Tag werden. Was Kinder und Biker rund um Berggießhübel erleben.

Von Heike Sabel
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Biker im Beruf und in der Freizeit: Stefan Fricke vom Beinhart-Verein, der am Sonnabend die 27. Heimkinderausfahrt startet.
Biker im Beruf und in der Freizeit: Stefan Fricke vom Beinhart-Verein, der am Sonnabend die 27. Heimkinderausfahrt startet. © Heike Sabel

Stefan Fricke ist seit der ersten kleinen Ausfahrt dabei. Damals befanden sich Start und Ziel noch in Bahratal. Nun findet die Heimkinderausfahrt am 8. Juni zum 27. Mal statt - und Stefan Fricke ist wieder dabei. Zwar nicht mit Kind auf dem Sozius, weil er als Streckenordner eingeteilt ist, doch das holt der 52-Jährige bei anderen, kleineren Ausfahrten im Jahr nach. Der 52-jährige gebürtige Pirnaer wohnt und arbeitet inzwischen in Dresden und verbindet Hobby und Beruf: Er arbeitet in einem Dresdner Motorradzentrum als Verkaufsleiter und ist im Pirnaer Verein Beinhart für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Was bei der Ausfahrt am Sonnabend anders ist und warum sie nach dem Tod des Vorsitzenden dennoch stattfindet.

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