Wenn ein 32-Jähriger sagt, seine Lebensgeschichte sei spannend, sollte man vorsichtig sein. Mit 32 war bei den meisten die Hälfte des Lebens erst einmal Schule. Bei Alessandro Horrion gab es aber schon in dieser ersten Hälfte allerhand Spannendes. Was danach kam, war nicht immer fröhlich und ist weit mehr als nur Familiengeschichte, deren vorläufig letzte Station der Dohnaer Ratskeller ist. Warum er den seiner Mutter widmet und wie ein bekanntes Model in seine Familie kam, hat er der SZ erzählt.
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