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Hanno in Pirna wird vorerst doch nicht verkauft

Die Stadt wollte das frühere Jugendhaus veräußern. Doch die bisherigen Angebote waren mangelhaft. Nun legt der Stadtrat die Pläne auf Eis.

Von Thomas Möckel
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Das Hanno-Günther-Heim in Pirna: Interessante Immobilie nicht in allerbester Lage.
Das Hanno-Günther-Heim in Pirna: Interessante Immobilie nicht in allerbester Lage. © Daniel Förster

Pirna bleibt vorerst Eigentümer des früheren Jugend- und Vereinshauses „Hanno“ an der Ecke B172/Hohe Straße. Den Beschlussvorschlag der Stadt, das Grundstück abermals zum Verkauf auszuschreiben – diesmal ohne festgelegtes Mindestgebot – und an den Meistbietenden zu veräußern, lehnte der Stadtrat jetzt ab. Eine Mehrheit der Abgeordneten sah es nicht als besonders eilbedürftig an, dass die Stadt sich von dem Objekt trennen soll. Vor einer erneuten Ausschreibung will die Stadt nun gemeinsam mit der Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna (SEP) mögliche Ausschreibungsmodalitäten sondieren.

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