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Was es mit dem Kahlschlag bei Hellendorf auf sich hat

Auf dem Weg zur Grenzplatte Hellendorf stieß eine Pirnaer Familie auf eine große Baumfällaktion und vermutete einen Skandal.

Von Heike Sabel
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Bäume weg, großer Schreck: Doch so soll es auf dieser Fläche bei Hellendorf nicht bleiben.
Bäume weg, großer Schreck: Doch so soll es auf dieser Fläche bei Hellendorf nicht bleiben. © Egbert Kamprath

Das Wanderziel an diesem Tag hieß für die Familie Schönfelder aus Pirna die Grenzplatte bei Hellendorf (Bad Gottleuba-Berggießhübel). Gut gelaunt und voller Vorfreude auf einen ungestörten Naturgenuss starteten sie, berichten sie. "Doch die Freude endete jäh." Am Kleppisch bei Hellendorf lagen gefällte Bäume neben dem Weg. Erlen und Birken. Auf einer Fläche so groß wie zwei Fußballfelder, sagen die Schönfelders. Sie sprechen von mindestens hundert "niedergemetzelten" Bäumen und fragen: "Wer ist für diese großflächige Umwelt- und Landschaftszerstörung verantwortlich?"

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