Im vergangenen Jahr sah sich das Unternehmen mit einer speziellen Notlage konfrontiert. Neue Kunststoff-Spitzgussteile waren entwickelt, vor allem für den Bereich Elektromobilität in Autos, wie Sicherungsboxen oder Hochvolt-Stecker. Alles sollte rasch produziert werden. Doch wenn solche neuen Teile in Serie gehen, läuft nicht gleich alles vollautomatisch. Zu Beginn ist noch viel Handarbeit nötig, man brauchte auf einen Schlag 20 bis 30 neue Mitarbeiter. „Wir hatten aber große Probleme, Arbeitskräfte für uns zu gewinnen“, sagt Guido Glinski, Geschäftsführer der Fahrzeugelektrik Pirna (FEP).
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