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Pirnas Grüne: "Ziel verfehlt, den Kandidaten der rechtsextremen AfD zu verhindern"

Die Bündnis-Grünen zeigen sich enttäuscht vom Ausgang der OB-Wahl. Doch sie wollen sich weiter in der Stadt engagieren – mit neuen Bündnissen und mehr Weiblichkeit.

Von Thomas Möckel
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Von den Grünen unterstütztes Bündnis von André Liebscher, Kathrin Dollinger-Knuth und Ralf Wätzig (v.l.): Enttäuschendes Wahlergebnis.
Von den Grünen unterstütztes Bündnis von André Liebscher, Kathrin Dollinger-Knuth und Ralf Wätzig (v.l.): Enttäuschendes Wahlergebnis. © Daniel Förster

Der Pirnaer Stadtverband von Bündnis 90/Die Grünen hat den Ausgang der Oberbürgermeisterwahl am vergangenen Sonntag als enttäuschend bezeichnet. Als Demokraten respektiere man selbstverständlich das Ergebnis des zweiten Wahlganges, die eigenen Initiativen blieben dabei erfolglos. Gleichwohl wolle man sich weiter in der Kommunalpolitik engagieren, möglicherweise mit neuen Partnern.

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