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Dohnas Fluorchemie: Vom Schmuddelbetrieb zur Weltspitze

Elektroautos brauchen Batterien und Batterien Flusssäure - und die wird in Dohna produziert. Künftig noch mehr. Davon profitiert auch eine Fläche.

Von Heike Sabel
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Auf dem Gelände der Fluorchemie Dohna wird eine Schwefelsäureanlage gebaut. Der Betrieb erweitert sich aber auch auf der anderen Straßenseite.
Auf dem Gelände der Fluorchemie Dohna wird eine Schwefelsäureanlage gebaut. Der Betrieb erweitert sich aber auch auf der anderen Straßenseite. © Fluorchemie

Alle Welt spricht von Elektroautos und Lithium, keiner von Flusssäure und Dohna. Das will die Fluorchemie-Gruppe jetzt ändern. Das Unternehmen mit Standorten in Dohna, Stulln (Bayern) und Frankfurt/Main profitiert vom Trend, der Nachfrage und den Ressourcen. "Wir steigen in die Batterieproduktion ein", sagt Gruppen-Geschäftsführer Thomas Leypold. Das hat für Dohna Konsequenzen.

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