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Anlieger kämpfen für eine Fußgängerzone

Die Görlitzer Stadtverwaltung hält einen verkehrsberuhigten Bereich an der Neißstraße für die beste Lösung. Auf einen Brief der Anrainer reagiert sie nicht.

Von Ingo Kramer
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Sie setzten sich schon 2014 für die Neißstraße ein: Thomas Bednarek vom Caffè Kränzel, Malgorzata Gierak von CarpeDiem Touristik und Kai Budich von der Gold- und Silberschmiede (v.l.). CarpeDiem ist später weggezogen.
Sie setzten sich schon 2014 für die Neißstraße ein: Thomas Bednarek vom Caffè Kränzel, Malgorzata Gierak von CarpeDiem Touristik und Kai Budich von der Gold- und Silberschmiede (v.l.). CarpeDiem ist später weggezogen. © SZ-Archiv / Nikolai Schmidt

In der Neißstraße rumort es immer heftiger. „Auf unser Schreiben vom 23. März haben wir bis heute keine Antwort aus dem Rathaus erhalten“, sagt Kai Budich von der Görlitzer Gold- und Silberschmiede in der Neißstraße 26. Der Brief war sowohl an Amtsleiter Hartmut Wilke als auch, in einer persönlichen Version, an OB Siegfried Deinege gegangen.

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