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Auf Spurensuche in Osteuropa

Fotograf Matthias Schumann verbindet nicht nur Menschen zwischen Russland und dem Kaukasus mit seinen Projekten.

Von Ina Förster
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Ein Kind des Ostens – so sieht sich der freie Fotograf, der seit 15 Jahren auch für die SZ in Kamenz arbeitet, selbst. Dass er mittlerweile eine große Affinität zu Russland und den Anrainerstaaten hat, ist längst bekannt in der Szene.
Ein Kind des Ostens – so sieht sich der freie Fotograf, der seit 15 Jahren auch für die SZ in Kamenz arbeitet, selbst. Dass er mittlerweile eine große Affinität zu Russland und den Anrainerstaaten hat, ist längst bekannt in der Szene. © Matthias Schumann

Kamenz. Er ist ein fotografischer Abenteurer. Getrieben von Neugier und Lebenslust. Immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln. Nach Menschen, Landschaften und Momenten, die er im Bild festhalten kann. Vor allem Osteuropa hat es Matthias Schumann angetan. Kaum ein Land zwischen Russland und der Slowakei, zwischen den Baltischen Staaten und Bulgarien, das er noch nicht bereist hat. Manchmal tut er das zum reinen Vergnügen. Immer öfter aber auch auf dem Weg zu spannenden Projekten. Der freie Fotograf aus Radebeul arbeitet darüber hinaus seit 15 Jahren für die Sächsische Zeitung. Und ist vielen vor allem in und um Kamenz ein Begriff.

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