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Autohaus baut zwei große Solar-Carports

Elektromobilität spielt bei der Bischofswerdaer Automesse am Sonntag nicht die große Rolle. Doch Händler stellen sich auch auf diese Erfordernisse ein.

Von Ingolf Reinsch
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Inhaber Heiko Winter (r.) und Verkaufsleiter Martin Boese präsentieren im Bischofswerdaer Autohaus Richter das jüngste Modell des Mazda 3. Auch das wird am Sonntag auf der Automesse zu sehen sein.
Inhaber Heiko Winter (r.) und Verkaufsleiter Martin Boese präsentieren im Bischofswerdaer Autohaus Richter das jüngste Modell des Mazda 3. Auch das wird am Sonntag auf der Automesse zu sehen sein. © Steffen Unger

Bischofswerda. Heiko Winter, Inhaber des Unternehmens Winter Automobilpartner mit rund 85 Mitarbeitern, plant an den Standorten Bretnig und Bischofswerda umfangreiche Investitionen. Etwa die Hälfte des Ausstellungsgeländes – jeweils rund 5 500 Quadratmeter – sollen zu einem großen Carport werden. Das heißt, diese Außenflächen werden überdacht und auf den Dächern Solarmodule installiert. Der produzierte Strom soll zum einen in jedem der beiden Autohäuser zehn Ladestationen für Elektroautos speisen. Zudem wird Energie ins öffentliche Netz eingespeist. Zurzeit laufen die Abstimmungen. „In dieser Woche haben wir den Einspeisepunkt für unser Autohaus in Bretnig bestätigt bekommen“, sagt der Unternehmer.

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