Susanne Dagen ist siegesgewiss: „Ich werte das als Etappensieg“, sagt sie nach Ende der Verhandlung am Landgericht am Dienstag. Die Loschwitzer Buchhändlerin wird immer wieder in Zusammenhang mit der Neuen Rechten gebracht. In diesem Fall hat sie die Stiftung Hygiene-Museum verklagt, weil sie im vergangenen September von einem Workshop ausgeschlossen worden sei. Der Veranstalter, das Museum, hatte sich ausdrücklich vorbehalten, Personen auszuschließen, die in der rechtsextremen Szene in Erscheinung getreten sind. Dieser wolle sie nicht zugerechnet werden.
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