Von Thomas Schade
Irgendwann zwischen den Jahren 1749 und 1758 saß Christoph Gottlob Grundig vor seiner Kirche auf dem Schneeberg und zeichnete die Landschaft, die er sah, wenn er gen Norden schaute. Auf der Zeichnung ist das Tal der Mulde zu erkennen, die Burg Stein und eine weitere Burg, die schon damals nur noch eine Ruine war – die Isenburg.
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