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Das Katastrophenschutz-Zentrum wächst

In einem früheren Autohaus in Heidenau richten die Johanniter den sachsenweit größten Stützpunkt ein. Der Platz reicht für Hunderte.

Von Heike Sabel
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Katastrophenschützer Christian Gaudig (l.) und Johanniter-Sprecher Danilo Schulz stehen im Eingangsbereich des ehemaligen Autohauses in Heidenau, in das die Johanniter bald einziehen.
Katastrophenschützer Christian Gaudig (l.) und Johanniter-Sprecher Danilo Schulz stehen im Eingangsbereich des ehemaligen Autohauses in Heidenau, in das die Johanniter bald einziehen. © Foto: Norbert Millauer

Katastrophenschützer Christian Gaudig ist jetzt öfters im Autohaus anzutreffen. Nicht weil er sich ein neues Auto kaufen will. Die Hallen auf der Zschierener Straße in Heidenau sind schon seit 2018 kein Autohaus mehr, sondern werden jetzt das neue Domizil der Johanniter. Als Bereichsleiter Katastrophenschutz gehört Gaudig zu den künftigen Nutzern.

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