Wie die meisten Schwangeren hatte sich auch die 26-jährige Kristin Götze auf ihre erste Untersuchung gefreut. "Ich bin mit der Erwartung hingegangen und habe auch gehofft, dass alles gut ist", sagt die Dresdnerin. Doch es kam anders. Bei der jungen Frau wurde ein erhöhtes Risiko für eine sogenannte Wachstumsretardierung festgestellt. Dabei entwickelt sich das Ungeborene nicht richtig, weil es im Mutterleib nicht ausreichend gut versorgt werden kann. "Das war natürlich erstmal ein Schock", sagt Götze. Doch die Experten von der Uniklinik Dresden gaben ihr schnell wieder neue Hoffnung - mit einem neuen Projekt, das bundesweit einmalig ist.
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