Tausende tummeln sich in dem gläsernen Gefäß. Carolin Schott bewegt den Erlenmeyerkolben in ihrer Hand. Drinnen schwappt eine grüne Flüssigkeit hin und her. Die könnte die Zukunft sein. Die Dresdner Wissenschaftlerin gehört zur Forschungsgruppe Algen- und Pflanzenbiotechnologie der TU Dresden. Gemeinsam mit anderen Forschern sucht sie nach Möglichkeiten, wie Mikroalgen in Zukunft effizient gezüchtet werden können. Ob Pharmaindustrie, Kosmetikhersteller oder Produzenten von Lebensmitteln – die Wirkstoffe des grünen Golds sind begehrt. Doch ihr Anbau birgt Tücken. Die Dresdner entwickeln dafür eine Lösung. Die ist lernfähig.
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