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Unangenehme Arbeit nach dem Großbrand

Hilfe beim Strohbrand in Ruppendorf kam bis aus Dresden, Oberbobritzsch und Glashütte. Der Schaden liegt bei einer halben Million Euro.

Von Franz Herz
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Mit Teleskopladern packen die Landwirte das Stroh auf Hänger, um es dann in sicherer Entfernung auf dem Acker abzukippen.
Mit Teleskopladern packen die Landwirte das Stroh auf Hänger, um es dann in sicherer Entfernung auf dem Acker abzukippen. © Franz Herz

Nun geht es wieder genau andersrum. Vor sechs Wochen haben die Landwirte in Ruppendorf das Stroh vom Feld in das Lager an der Milchviehanlage gefahren. Sie waren froh, dass es trocken und sauber war. Jetzt ist es durchnässt und schmutzig vom Löschwasser. Sie laden es in aller Hektik wieder auf Hänger,  und fahren es auf einen Acker, wo die Feuerwehr nochmal mit Wasser drübergeht, damit es ja nicht wieder Feuer fängt.

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