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Die versteckten Schätze von Sebnitz

Das städtische Museum in Sebnitz hat viele Exponate und wenig Platz. Dafür gibt es bald eine Lösung. Das Rathaus plant aber noch mehr.

Von Dirk Schulze
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Museumschefin Andrea Bigge zwischen historischen Bänden, die in einer Kammer des Sebnitzer Museums aufbewahrt werden. Im neuen Depot sollen die Bücher künftig bei konstanter Temperatur und Luftfeuchte lagern.
Museumschefin Andrea Bigge zwischen historischen Bänden, die in einer Kammer des Sebnitzer Museums aufbewahrt werden. Im neuen Depot sollen die Bücher künftig bei konstanter Temperatur und Luftfeuchte lagern. © Foto: Dirk Zschiedrich

Ein Rundgang durch das Sebnitzer Museum und das angeschlossene Afrikahaus kann je nach Motivation des Besuchers schnell einen halben Tag in Anspruch nehmen. Dabei ist in der öffentlich zugänglichen Dauerausstellung nur ein Bruchteil der eigentlichen Sammlung zu sehen. Ungefähr ein Viertel, schätzt Museumsleiterin Andrea Bigge. Der große Rest des Bestandes schlummert in Schränken, Regalen und Schubladen und wird nur punktuell zu thematischen Sonderausstellungen hervorgeholt.

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