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Diese Bushaltestelle braucht  Sicherheit

Rund 500 Schüler steigen am Gymnasium in Dippoldiswalde ein. Wie die Schülersprecher die schwierige Situation sehen.

Von Franz Herz
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Vincent Drechsel und Josua Krügel, die Schülersprecher des Glückauf-Gymnasiums in Dippoldiswalde, stehen hier an der Bushaltestelle an der Schule.
Vincent Drechsel und Josua Krügel, die Schülersprecher des Glückauf-Gymnasiums in Dippoldiswalde, stehen hier an der Bushaltestelle an der Schule. © Frank Baldauf

Es geht an der Bushaltestelle „Am Gymnasium“ in Dippoldiswalde zu wie jeden Mittag, wenn die Schule aus ist. Das Wartehäuschen reicht bei Weitem nicht aus. Vielleicht ein Dutzend Kinder könnten dort Platz finden. Gut die vierfache Anzahl steht aber um 13 Uhr schon auf dem Gehweg und der Wiese daneben. „Das sind jetzt noch gar nicht so viele“, sagt Vincent Drechsel, der Schülersprecher. „Nach der siebten Stunden ist es meist noch schlimmer.“ Er und sein Stellvertreter Josua Krügel schildern die Situation, wie sie sich regelmäßig nach Schulschluss hier abspielt.

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