Dresden. Sie waren nicht zu hören und wer etwas anderes erwartet hatte, der wurde enttäuscht. Es ging nicht darum, laut zu sein, Musik zu machen, die Politiker und Verwaltungsmitarbeiter im nahen Finanzministerium aufzuwecken. Sie waren leise und nur zu hören, als ihre Forderungen vorgetragen wurden. Etwa 50 Künstler, Musiker und Sänger, darunter auch Mitarbeiter aus Veranstaltungsfirmen und Konzertagenturen, haben am Mittwochmittag am Dresdner Königsufer demonstriert. Sie bauten sich so an der Treppe unterhalb des Finanzministeriums auf, dass sie von dort aus gut zu sehen waren. Denn es ging um Geld, um Hilfe für sie, vor allem für freie Künstler.
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