Dresden. Das Geld reicht nicht. Knapp 23.000 Euro sind zu wenig. Viel zu wenig, bedenkt man das Spendenziel, das Michael Hillmann angepeilt hat. Demnach sollten innerhalb eines Monats 100.000 Euro für die Dampfer zusammenkommen. Weil das nicht klappt, gibt es nun gar kein Geld. Zumindest nicht über die Internetplattform, auf der Hillmann seine Spendenaktion organisiert hat. Denn diese sogenannte Crowdfunding-Seite zieht die angekündigten Spenden nur dann ein, wenn das Sammelziel erreicht wurde. Nun muss keiner der rund 130 Unterstützer zahlen.
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