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Zu heiß, zu trocken: Dresdens Bäume sterben

Immer häufiger muss die Stadt die Säge ansetzen lassen. Die Zahlen sind alarmierend, doch Auswege werden getestet.

Von Christoph Springer
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Im Oktober 2019 musst die Stadt diese Blutbuche am Albertplatz fällen lassen. Hitze und Trockenheit hatten ihr zu sehr zugesetzt.
Im Oktober 2019 musst die Stadt diese Blutbuche am Albertplatz fällen lassen. Hitze und Trockenheit hatten ihr zu sehr zugesetzt. © Stadtverwaltung Dresden/Steffen Löbel

Dresden wird weiter Bäume verlieren, vor allem alte und sehr große Bäume. Diese Prognose stammt aus dem Rathaus. Der Grund: Ihnen setzt die Trockenheit besonders zu. Und die hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, das zu Notfällungen zwingt. So musste die Stadt im Oktober des vergangenen Jahres an einer großen alten Blutbuche am Albertplatz die Säge ansetzen lassen. Sie war nicht mehr zu retten.

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