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Ist Autofahren in Dresden zu billig?

Dresden will nach 14 Jahren die Parkpreise erhöhen. Ist der Protest der Autofahrer gerechtfertigt? Ein Vergleich, was Pkw-Besitzer und Bus-Fahrgäste zahlen.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Fast jeder zweite Dresdner Haushalt besitzt ein Auto.
Fast jeder zweite Dresdner Haushalt besitzt ein Auto. © Sven Ellger

Dresden. Ein internes Papier der Stadtverwaltung sorgt derzeit für mächtig Wirbel in Dresden. Demnach könnten die Parkgebühren in der sächsischen Landeshauptstadt drastisch steigen. Für die City ist eine Verdopplung auf drei Euro pro Stunde im Gespräch. Nur eine Woche, bevor die Pläne bekannt wurden, verglich Verkehrsbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (Grüne) die Ausgaben, die Autofahrer haben, und was Dresdner für Bus und Bahn-Fahrten zahlen müssen. War das schon die Einstimmung auf höhere Parkpreise?

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