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Pegida-Krach: Forderungen an die Stadt

Nach den Auseinandersetzungen vom vorletzten Montag stellen Gegner der Rechtspopulisten Forderungen an die Dresdner Verwaltung und Polizei.

Von Christoph Springer
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Das Geschehen bei Pegida und der Gegendemo am 17. August hat ein Nachspiel.
Das Geschehen bei Pegida und der Gegendemo am 17. August hat ein Nachspiel. © Archiv/Benno Löffler

Dresden. Nach den Auseinandersetzungen während der Pegida-Demonstration am Montag vergangener Woche meldet sich jetzt die Gruppe "Hope - fight racism" zu Wort. Sie gehört zu den Pegida-Gegnern und den Anmeldern der Gegendemonstration. Am Montag führte sie ein sogenanntes Kooperationsgespräch mit der Stadt und der Polizei. Dabei ging der Blick auch auf den nächsten Demomontag. Das ist der 31. August.

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