Dresden. Handwerker nutzen die warme Jahreszeit für umfassende Arbeiten an der Semperoper, die nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg am 13. Februar 1985 wiedereröffnet worden war. Gearbeitet wird sowohl hinter dem großen Bauzaun am Eingangsbereich, als auch auf der Bühne und im einstigen Gaststättenbereich mit dem Champagnerzimmer im Untergeschoss. Noch in diesem Monat sollen viele Arbeiten abgeschlossen werden, sagt Sachgebietsleiter Knut Börner vom Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB). Ein Blick hinter die Absperrung:
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