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Dynamo erhebt schwere Vorwürfe gegen St. Pauli

Der Verein distanziert sich von den Gewaltausbrüchen beim Spiel am Freitag, kritisiert aber das Sicherheitskonzept des Gastgebers und fehlende Fan-Trennung.

Von Sven Geisler & Daniel Klein
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Nach dem Schlusspfiff versuchten einige Dynamo-Fans, in den Block der Heimzuschauer zu klettern. Dabei verletzten sie Ordner.
Nach dem Schlusspfiff versuchten einige Dynamo-Fans, in den Block der Heimzuschauer zu klettern. Dabei verletzten sie Ordner. © dpa/Christian Charisius

Es dauerte fünf Tage, bis Dynamo Dresden "die Vorkommnisse aufgearbeitet und analysiert" hatte. Die Liste der Vorkommnisse und Verfehlungen umfasst 14 Punkte, vollständig muss sie trotzdem nicht sein. Denn es ist ausschließlich die Sicht der SGD. In einer ausführlichen Stellungnahme hat der Verein am Mittwochnachmittag auf die Ereignisse rund um das Auswärtsspiel in der zweiten Liga beim FC St. Pauli am vorigen Freitag reagiert.

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