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Dresdner Uniklinik lässt Mundschutz nähen

Die Sorge um Ersatz in Zeiten von Corona hat am Dresdner Uniklinikum vorerst ein Ende. Dank einer so einfachen wie genialen Idee.

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ITS-Schwester Sarah Küttner tauscht nach Dienstende im Foyer von Haus 27 ihren Stoff-Mundschutz bei Steffen Niedner. Der Wachschutz-Schichtleiter und seine Kollegen sind für den Austausch der Atemmasken zuständig.
ITS-Schwester Sarah Küttner tauscht nach Dienstende im Foyer von Haus 27 ihren Stoff-Mundschutz bei Steffen Niedner. Der Wachschutz-Schichtleiter und seine Kollegen sind für den Austausch der Atemmasken zuständig. © Uniklinikum Dresden

Dresden. Das Dresdner Uniklinikum ist versorgt. Die Mitarbeiter haben das Mundschutz-Problem gelöst. Sie haben sich gekümmert und ungewöhnlichen Nachschub für die Atemmasken organisiert, die zurzeit nicht leicht zu bekommen sind, auch nicht für Krankenhäuser. Sie verfügen jetzt über 6.000 Stoffmasken. Kliniksprecher Holger Ostermeyer berichtet: "Jeder bekommt pro Tag zwei davon, dann werden sie ausgetauscht."

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