Dresden. Das Dresdner Uniklinikum ist versorgt. Die Mitarbeiter haben das Mundschutz-Problem gelöst. Sie haben sich gekümmert und ungewöhnlichen Nachschub für die Atemmasken organisiert, die zurzeit nicht leicht zu bekommen sind, auch nicht für Krankenhäuser. Sie verfügen jetzt über 6.000 Stoffmasken. Kliniksprecher Holger Ostermeyer berichtet: "Jeder bekommt pro Tag zwei davon, dann werden sie ausgetauscht."
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