Der Fachkräftemangel beutelt sie alle - Gastronomen, Bäcker, Friseure. Um mehr Personal zu gewinnen, hat Promikoch Gerd Kastenmeier sich etwas Besonderes ausgedacht: In seinem neuen Restaurant im Taschenbergpalais bietet er den Mitarbeitern eine Vier-Tage-Woche an. Die 40 Stunden können nach Wunsch auf vier statt fünf Tage aufgeteilt werden, drei Tage sind dann frei. Das Modell helfe vor allem Leuten mit Familie, ist sich Kastenmeier sicher. Doch was halten andere Dresdner Arbeitgeber davon. Wenden sie das Modell vielleicht sogar schon an?
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