Das Essen war früher eine recht klare Angelegenheit: Es war schwer zu organisieren, ständig drohten Missernten und Krieg. Man wollte Teller oder Schüsseln einfach voll bekommen und satt werden. Egal womit, egal wie. Nur wenige Menschen konnten sich den Luxus erlauben, zu sinnieren, was auf ihrem Teller landen soll und was nicht. Eine Ahnung von Hunger bekommt man hierzulande nur noch, wenn man die letzten Vertreter der Kriegsgeneration beobachtet. Ihnen widerstrebt es zutiefst, Lebensmittel wegzuwerfen. Sie sprechen immer noch von einem Stück „guter“ Butter, haben eine Abneigung gegen bestimmte Wurzelgemüse und würden niemals die Fettränder vom Fleisch oder vom Schinken absäbeln, wie das ihre Kinder und Enkel tun.
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