Der Schock hat gesessen. Die Malteser wollen sechs ihrer Krankenhäuser in ganz Deutschland abgeben und nur zwei behalten. Womöglich jene, die in Ballungsräumen liegen oder von ihrer schieren Größe her mehr wirtschaftlichen Spielraum versprechen. Das mag verständlich sein, wenn man die vermaledeite Bertelsmann-Studie zur Krankenhauslage in Deutschland vom Juli dieses Jahres zugrunde legt. Sie befürwortete die mittelfristige Schließung von 600 Krankenhäusern, damit an den anderen – natürlich nur in den Großstädten – umso effektiver für die Volksgesundheit gesorgt werden könne. Das war mit Blick auf die Daseinsvorsorge, die gerade auch im Ländlichen greifen muss, Unfug gewesen und wurde auch als solcher gegeißelt.
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