Döbeln. Rundgang durchs 150 Jahre alte Empfangsgebäude des Döbelner Hauptbahnhofs. Es riecht streng nach Klo im Hausflur. Vielleicht sind es die Schleusen, vielleicht sind auch nur die Geruchsverschlüsse der unbenutzten Toiletten leer, meint Dirk Heß. Der Bezirksleiter beim Betrieb Mittelsachsennetz der Deutschen Bahn ist einer der wenigen, die noch im Empfangsgebäude arbeiten. Die Wartehalle ungemütlich und verdreckt. Unzählige Graffiti prangen von den Wänden. Sinnige Sprüche wie „Melli stinkt nach Fisch“ und „Willy ist Scheiße“.
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