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Miniaturenwelten im Schloss Lauenstein

Eberhard Klinkewitz aus Dresden zeigt einen Teil seiner Sammlung. Die ältesten Exponate sind über 150 Jahre alt.

Von Egbert Kamprath
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Eberhard Klinkewitz zeigt in einer Sonderausstellung erzgebirgische Miniaturenwelten im Schloss Lauenstein.
Eberhard Klinkewitz zeigt in einer Sonderausstellung erzgebirgische Miniaturenwelten im Schloss Lauenstein. © Egbert Kamprath

Spielzeugminiaturen aus Holz, Erzgebirgshäusel, Waldarbeiter, Kutschen und vieles mehr gibt es seit 4. Juli in einer Sonderausstellung von Schloss Lauenstein zu sehen. Zu verdanken ist die Schau der Sammelleidenschaft von Eberhard Klinkewitz aus Dresden. 50 Jahre lang trug er alles zusammen, was zum Thema Spielzeug und Weihnachtszeit gehört. Die eine Entdeckung stammt vom Trödelmarkt, das andere Schätzchen aus einer Haushaltsauflösung. Über 5.000 Exponate kann der heute 80-Jährige inzwischen präsentieren. 25 Jahre lang war Eberhard Klinkewitz als Ingenieur für Kooperation im VEB Hochvakuum Dresden beschäftigt. Nach der Wende verwirklichte er sich den Traum vom eigenen Antiquitätengeschäft in Dresden.

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