Dresden. Aufgrund der Corona-Pandemie sind bisher in diesem Jahr weniger Flüchtlinge nach Dresden gekommen als gedacht. Laut Dresdner Sozialamt trafen bis Ende Juli 314 Personen neu in der Landeshauptstadt ein, darunter 111 Kinder. Die Hauptherkunftsländer sind 2020 die Russische Föderation, Syrien, Georgien, Irak, Libanon und Afghanistan. Zu Beginn des Jahres ging die Stadt von insgesamt 600 neu angereisten Flüchtlingen im Jahr aus. Dazu kommen die neu geborenen Kinder der bereits hier lebenden Migranten. Für 2020 rechnete das Sozialamt, ausgehend von der Entwicklung im letzten Quartal 2019, mit rund 45 neuen unbegleiteten ausländischen Minderjährigen, die in Obhut genommen werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.
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