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Frieda ist das Tag-der-Sachsen-Baby

Eigentlich sollte die kleine Frieda erst eine Woche später zur Welt kommen, den Tag der Sachsen in ihrer Heimatstadt wollte sie dann aber wohl doch nicht verpassen.

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Papa Michael Braune hält Töchterchen Frieda auf dem Arm. Sie wurde am Freitagmorgen geboren – und ist damit das Tag-der-Sachsen-Baby.
Papa Michael Braune hält Töchterchen Frieda auf dem Arm. Sie wurde am Freitagmorgen geboren – und ist damit das Tag-der-Sachsen-Baby. © Eric Weser

Riesa. Eigentlich sollte sie erst eine Woche später zur Welt kommen. Aber das wäre dann Freitag, der Dreizehnte gewesen. Und der gilt manchem noch immer als Unglückstag. Entweder hat die kleine Frieda das instinktiv nicht gewollt – oder sie hatte es einfach eilig, das Licht der Welt zu erblicken. Deshalb diesen Freitag auf die Welt gekommen. Am frühen Morgen um dreiviertel vier war es so weit und das 3740 Gramm schwere und 51 Zentimeter große Mädchen war da. 

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