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Gut, aber nicht gut genug

Der Dresdner Lars Hamann gehörte zu den Besten der Welt. Nur waren drei Deutsche meist noch besser. Jetzt hat er seine Karriere beendet. Eine Bilanz.

Von Michaela Widder
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Extraklasse made in Germany: Andreas Hofmann, Lars Hamann, Thomas Röhler und Johannes Vetter (v.l.). Drei dürfen bei großen Wettkämpfen starten, und der Dresdner Hamann war meist Viertbester.
Extraklasse made in Germany: Andreas Hofmann, Lars Hamann, Thomas Röhler und Johannes Vetter (v.l.). Drei dürfen bei großen Wettkämpfen starten, und der Dresdner Hamann war meist Viertbester. © privat

Das aktuellste Foto auf seiner Facebook-Seite ist fast zwei Jahre alt – und steht irgendwie symbolisch für seine Karriere. Zum Saisoneinstand am 13. Mai 2017 warf Lars Hamann in Offenburg 86,71 Meter – persönliche Bestleistung. Und eine Weite, mit der man als Finalist bei den Sommerspielen 2012 in London noch Olympiasieger geworden wäre …

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