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Ich bin Muslima in Dresden

Zwölf muslimische Frauen ergreifen in einem Theaterstück in Dresden das Wort und bringen Vorurteile ins Wanken.

Von Johanna Lemke
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Frauen wie Fatema Alabdallah oder Shahrazad Alaziz (3. und 4. von links) werden selten dazu befragt, was sie bewegt. „Ich bin Muslima – Haben Sie Fragen?“
am Staatsschauspiel Dresden holt sie und ihre Themen auf die Theaterbühne.
Frauen wie Fatema Alabdallah oder Shahrazad Alaziz (3. und 4. von links) werden selten dazu befragt, was sie bewegt. „Ich bin Muslima – Haben Sie Fragen?“ am Staatsschauspiel Dresden holt sie und ihre Themen auf die Theaterbühne. © Sebastian Hoppe

Das Kopftuch ist ein Zeichen der Unterdrückung. Sex vor der Ehe wird bestraft. Eine Frau darf nicht Auto fahren. Sie kann als Kind verheiratet werden. Sie hat nichts zu sagen.

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