Dresden. Wenn ein Lehrer länger oder dauerhaft ausfällt, droht Unterrichtsausfall. Und die Zahl der Ausfalltage steigt. Im Jahr 2017 zählten die Schulen in Sachsen insgesamt etwa 536 500 Ausfalltage. Im Jahr davor 511 400. Die meisten Lehrer meldeten sich zwischen vier Tagen und sechs Wochen krank. Das geht aus einer Antwort des Kultusministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor. Die meisten Ausfalltage gibt es an Förder- und Oberschulen. Gezählt werden Fehltage wegen Krankheit, Kuraufenthalts und Krankheit der Kinder.
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