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Italienische Lebens-Art

Noch sind die Gaststätten zu. Neustarts werden ersehnt. Heute vorgestellt: „Da Carmelo“ Straßgräbchen (Carmelo Mamuti)

Von Uwe Jordan
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„Da Carmelo“ (Bei Carmelo“) in Straßgräbchen an der Weißiger Straße 1. Chef Carmelo Mamuti würde gerne wieder Tafeln für seine Gäste vorbereiten – mit Pizza, Pasta und erstklassigem Wein. Platz hätte er, um einen „Sicherheitsabstand“ zwischen den einzelne
„Da Carmelo“ (Bei Carmelo“) in Straßgräbchen an der Weißiger Straße 1. Chef Carmelo Mamuti würde gerne wieder Tafeln für seine Gäste vorbereiten – mit Pizza, Pasta und erstklassigem Wein. Platz hätte er, um einen „Sicherheitsabstand“ zwischen den einzelne © Foto: dc / privat

Straßgräbchen. Carmelo Mamuti ist ein bisschen traurig. Sein 70-Plätze-Restaurant böte Platz genug, die Tische so weit auseinander zu stellen, dass die zwei Meter Distanz zwischen den einzelnen Gästegruppen locker eingehalten werden können. Seine Köche sind freiwillig in Straßgräbchen geblieben, statt in die Heimat zu fahren: „Wenn es hier wieder losgehen sollte, säßen wir vielleicht in Quarantäne – das geht doch nicht!“ Das „Da Carmelo“ im Bernsdorfer Ortsteil Straßgräbchen an der Weißiger Straße 2 ist gewissermaßen im Stand-by-Modus; könnte sofort loslegen, darf es aber nicht. Bleibt vorerst nur der Abhol-Service. Von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 12 bis 23 Uhr, kann man unter Telefon 035723 931390 Pizza, Pasta und Salate bestellen, nach eigenen Wünschen „komponiert“, denn alles wird frisch zubereitet. Zwanzig Minuten später (ausgenommen umfangreichere Bestellungen) kann man alles abholen – und einen passenden Wein zum Ladenpreis aussuchen.

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