Die junge Frau weiß von jenem Abend kaum noch etwas. „Ich bin plötzlich in unserer Stammdisco vor der Toilette zusammengesackt. Ein Freund musste mich tragen, und ich wurde vom Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. An mehr erinnere ich mich nicht.“ Vorher hatte sie getanzt – und ihr Glas unbeaufsichtigt stehengelassen. Diesen Moment muss jemand genutzt haben, um ihr K.o.-Tropfen ins Getränk zu mischen. Der Klassiker. Die Frau schildert ihre Geschichte im Internet. Im Schutz der Anonymität tauschen sich etliche Betroffene über ihre Erfahrungen mit K.o.-Tropfen aus. Der Tänzerin wurde rechtzeitig geholfen. Andere haben nicht so viel Glück.
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